Im Bewusstsein, dass langfristiges kontinuierliches Wachstum und Austausch nur vor dem Hintergrund eines geschützten Umfeldes möglich ist, setzt Vimar seine Umweltpolitik fort und erwirbt zu 100 % elektrische PKWs der letzten Generation.
Der neue Fuhrpark verleiht dem Personal die Möglichkeit, im ansässigen Gebiet schnell und geräuscharm sowie rundum umweltschonend von A nach B zu kommen und deckt in vollständiger Autonomie sowie ohne CO2-Ausstoß eine Entfernung von 400 NEDC (New European Driving Cycle.), bzw. 300 reellen Kilometern ab.
Spezielle Ladesäulen wurden in allen vier Firmensitzen installiert, an denen die Lithium-Ionen-Batterien Z.E. aufgeladen werden können. 40. Eine auf innovativer Technologie basierende Batterie mit doppelt so viel Kapazität wie normale Batterien, die keine Wartung benötigt und am Lebensende recycelt werden kann.
Ein neues, nachhaltiges Mobilitätskonzept, das bis dato bereits konsolidierte Konzepte ergänzt und Vimars führende Rolle in Sachen Umweltschutz festigt.
Auf der Produktionsebene erinnern wir: an den schrittweisen Verzicht auf galvanische Bäder für Metall-Endbearbeitungen, die durch das innovative und umweltschonendere MSD (Magnetron Sputtering Deposition) ersetzt wurden, das basierend auf physischen Prinzipien jede Art von schädlichem Ausstoß vermieden wird; die seit Jahren erfolgende Verwendung von Lacken auf Wasserbasis oder von UV-vernetzten Lacken, um den EOV (Fliegende, Organische Komponenten) Ausstoß unter 50 % der von den strengen europäischen Normen geforderten Grenzwerte zu bringen; die Verwendung von 100 % recycelbaren Verpackungen, von denen einige aus recyceltem Materialien gefertigt werden, andere mit Wassertinte ohne schädliche Stoffe bedruckt werden und deren Herstellung ausschließlich unter Verwendung umweltschonender Kleber erfolgt.
Zum Beweis dessen, dass ökologische Nachhaltigkeit weit mehr als eine gute Idee ist, wurde die 11.000 m² große Dachfläche der Unternehmensniederlassung in Marostica mit einer PV-Anlage ausgestattet, die eine Jahresproduktion in Höhe von 710.000 kWh garantiert und somit den Ausstoß von 350.000 kg Kohlendioxid, 8.700 kg Schwefeldioxid, 6.800 kg Stickstoffoxid und 312 kg Feinstaub in die Atmosphäre verhindert.
Trennen, melden, Kulturbilden. Dies die Angelpunkte der Umweltpolitik eines Unternehmens, das seit geraumer Zeit ein Umweltprojekt in die Welt gerufen hat: ein gestaffeltes Programm, das - ausgehend von der sachgerechten Abfalltrennung - das Recycling von 60 % des Kunststoff- und des größten Teils des Metallausschusses ermöglicht sowie der F&E die bei der Trennung der einzelnen Komponenten auftretenden Schwierigkeiten meldet, damit das Produkt von Anfang an so geplant wird, dass es am Ende seines Lebenszyklus vollständig zerlegt und recycelt werden kann. Hinzu kommt eine in den Abteilungen erfolgende kulturbildende Maßnahme, die darauf abzielt, dass Abfälle an der Quelle sofort getrennt und die geeigneten Materialien wiederverwertet werden.
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